Herausforderungen einer jungfräulichen Chefredakteurin

Gemütliche Lesezeit ca. 3 Minuten.

Da gab es natürlich die eine oder andere Challenge, bis ich mich Chefredakteurin nennen durfte bzw. bis ich überhaupt mal von außen auf die Idee gebracht wurde, mich so zu nennen! 😉

Wie mach ich das? 

Ich hatte ja null Ahnung, wie so ein Magazin zu managen ist, und holte mir deshalb eine Chefredakteurin ins Boot. Doch nach einer gewissen Zeit stellte sich heraus, dass ich mich in meiner Wahl geirrt hatte. Ja, Irren ist ja bekanntlich menschlich, aber was nun tun? Ganz zermürbt, völlig geknickt und total verstrubelt bin ich dann zu meiner großartigen und mich stets motivierenden wie auch unterstützenden Journalismus-Beraterin, Christa Langheiter und meinem Partner Sascha gekrochen, um nach Hilfe zu betteln. Überrascht war ich dann, dass die beiden bereits ohne viel nachzudenken eine Lösung parat hatten, die fast synchron aus beider Münder floss: Ich solle die Chefredaktion übernehmen!

Ein synchronistisches Ereignis als Zeichen

Ich sah die beiden zunächst verdutzt an – auch wenn es sich um ein synchronistisches Ereignis handelte, und dies somit aufgrund meiner Verehrung von C.G. Jung ein klares Zeichen darstellt; fast so, wie die bekannte Jung-Story vom goldenen Skarabäus, hatte ich die beiden zunächst nicht ernst genommen. Ich schaute sie weiterhin fragend und noch immer verdutzt an. Weder habe ich auf diesem Gebiet Erfahrung, noch eine Ausbildung oder bin perfekt in deutscher Grammatik. Und was weiß ich schon, wie ein guter Text aufgebaut sein muss?

Die Youbeee Akademie ist gegründet! 😉

Im Handumdrehen wurden Pläne geschmiedet, die Youbeee Akademie zu gründen und schon kurze Zeit später erhielt ich Unterricht von Christa, die mir die journalistischen Basics beibrachte. Mittlerweile habe ich einige Unterrichtsstunden hinter mir und fühle mich zusehends wohler in dieser Rolle. Wobei ich es zugegeben mit den Komma-Regeln nicht so ernst nehme. 😉

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